Wir sind immer auf der Suche nach interessierten Studenten, die in unserem Team mitarbeiten wollen!
Der Schwerpunkt in unserer Arbeitsgruppe ist die technologische Weiterentwicklung von optischen Bildgebungssystemen. Die Bandbreite erstreckt sich hierbei vom Aufbau von Faserlasern über die Entwicklung von elektronischen Schaltungen bis zur Implementierung von unseren bildgebenden Verfahren in klinische Prototypensysteme.
Angebote für Studenten
In unserer Gruppe gibt es fast immer Ideen oder kleinere Projekte, die im Rahmen einer Bachelorarbeit, eines Praktikums oder als WerkstudentIn ausgearbeitet werden können. Für weiter fortgeschrittene StudentInnen bieten wir auch gerne Masterarbeitsthemen an. Unsere aktuellen Themen für studentische Arbeiten und Themen anderer Arbeitsgruppen des BMOs finden Sie hier. Die konkreten Fragestellungen können gerne in einem persönlichen Gespräch ausgearbeitet werden.
Angbote für Absolventen
Für unsere Projekte sind wir auch regelmäßig auf der Suche nach neuen DoktorandInnen. Eine generelle Anforderung ist ein Diplom- oder Masterabschluss (oder äquivalent).
Falls aktuell keine passenden Stellen für Sie ausgeschrieben sein sollten, Sie aber trotzdem gerne in der Gruppe arbeiten möchten, kontaktieren Sie uns! Für besonders motivierte und interessierte Studenten finden wir bestimmt eine Lösung!
Gerne steht Ihnen Prof. Robert Huber als Ansprechpartner zur Verfügung. Sollten Sie schon jemanden aus der Gruppe kennen oder wenn Sie lieber zuerst informell mit einem Doktoranden reden möchten, finden Sie die Kontaktdaten der Gruppenmitglieder hier: Mitarbeiter
Aktuelle Stellenausschreibung
Automatisierter Referenzarm für die Optische Kohärenztomographie (OCT)
AG Huber - Bachelorarbeit/Praktikum/Masterarbeit
Bei der OCT muss stets der Weglängenunterschied zwischen dem Referenzarm und dem Probenarm angepasst werden. Bei dynamischen Proben oder handgehaltenen OCT-Sonden kann es aufgrund des kurzen axialen Bildbereichs schnell dazu kommen, dass die Probe aus dem axialen Sichtfeld des OCT verschwindet.
In dieser Arbeit soll ein motorisierter Referenzarm mit automatisierter Oberflächennachverfolgung gebaut werden. Dazu wird ein Freistrahlreferenzarm aufgebaut, dieser motorisiert, die Oberfläche aus dem OCT-Volumen extrahiert und eine Regelung zur Nachverfolgung entworfen.
Besondere Voraussetzungen sind nicht erforderlich, jedoch wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Interesse an dem Themengebiet vorausgesetzt. Vorkenntnisse in der Signalverarbeitung, dem Programmierung in Python oder C und der Regelungstechnik sind von Vorteil. Die Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter durchgeführt.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Simon Lotz. Bitte senden Sie ebenfalls eine kurze Leistungsübersicht aus dem QIS Portal mit Ihrer Anfrage mit.
Charakterisierung der OCT-Messkette durch künstliche Signale
AG Huber - Praktikum/Masterarbeit
Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) durchläuft das optische Interferenzsignal eine Vielzahl von Detektions- und Verarbeitungsschritten, bevor es als Bild dargestellt wird. Jeder dieser Einzelschritte trägt entscheidend zur Bildqualität bei. Umso wichtiger ist es, eine fehlerfreie Abfolge sicherzustellen und die einzelnen Schritte zu charakterisieren. Mit "echten" OCT-Signalen mit vielen Freiheitsgraden ist eine Charakterisierung nur schwer möglich.
In diesem Projekt sollen künstliche OCT-Signale mit Hilfe eines Arbiträr- Wellengenerators (AWG) erzeugt und die Verarbeitungskette von der Detektion bis zur Bilddarstellung evaluiert werden. Die Aufgaben umfassen z.B. die Programmierung von arbiträren Funktionen für den AWG, den Aufbau eines Messaufbaus aus AWG, OCT und Echtzeit-Oszilloskop, die Kalibrierung der Prozessschritte oder die Dokumentation der Messergebnisse. Besondere Voraussetzungen sind nicht erforderlich, jedoch wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Interesse vorausgesetzt. Vorkenntnisse in Signalverarbeitung, Programmierung in Python oder C oder Numerik sind von Vorteil. Die Arbeiten werden in enger Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter durchgeführt.
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Wolfgang Draxinger. Bitte senden Sie ebenfalls eine kurze Leistungsübersicht mit Ihrer Anfrage mit.